Michael Sostek

Michael Sostek

„Nach der Elektromechaniker- und Maschinenbaulehre in Bad Vöslau habe ich neun Jahre als Monteur gearbeitet, an der HTL Wiener Neustadt die Matura nachgeholt und bin dann nach dem Bundesheer als Techniker nach Wien gegangen.“

 

Die Chance ergreifen

In Wien habe ich meinen Geschäftspartner Mansour kennengelernt. Als sich unsere Wege gerade trennen sollten – wir hatten beide gekündigt und Angebote von größeren Firmen – ergab sich die Chance, bei der Firma Jordan die Automatisierungstechnik aufzubauen.

Spannende Lehrjahre

Auf uns selbst gestellt, haben wir schnell gelernt, wie man Kunden gewinnt und Projekte von der Akquise bis zur Verrechnung effizient umsetzt. Nach drei Jahren wechselten wir zur Firma Zehetner und beschlossen zusammen mit Raimund Brixa, die GSA zu gründen.

Aufregende Startzeit

Im September 2006 waren wir im Firmenbuch zu finden. Es herrschte eine tolle Aufbruchsstimmung und es gab ein paar Monate lang sehr viel Arbeit. Alle Kunden sind uns erhalten geblieben und haben den Schritt sehr begrüßt.

Die Basis aller Projekte

Ausbildungsbedingt ist mein Schwerpunktthema die Hardwareplanung, die die Basis jedes Projekt darstellt. Nach Hardwarekonzeption, Schaltplanentwurf und Fertigung kümmern sich meine Partner um Softwareentwicklung und Inbetriebnahme.

Wechselnde Aufgaben

Bei Kundenakquise und -betreuung bringen wir uns alle ein, die Zusammenarbeit funktioniert so tadellos, dass wir bisher ohne weitere Mitarbeiter auskommen konnten. Zum Projektstart werden wechselnd Projektleitung und –verantwortung vergeben, so bleibt es immer spannend.

Maximum an Freiheit

Die Arbeit macht mir jetzt fast noch mehr Freude als zu Beginn. Vor allem die Entscheidungsfreiheit bei der Zeiteinteilung, die gerade jetzt sehr angenehm ist, da ich im Februar 2011 Vater geworden. Seither verbringe ich mehr Zeit mit meiner Familie und arbeite oft von zuhause.

Inspiration in der Freizeit

Da ich mit voller Motivation bei der Arbeit bin, haben sich die Hobbys in den letzten zehn Jahren minimiert. Sport ist mir aber wichtig geblieben, auch wenn ich nur noch selten dazu komme. Geistigen Ausgleich und Inspiration finde ich beim Lesen wissenschaftlicher Fachliteratur, dabei wird die Kreativität angeregt.

Beruf und Berufung

Mein größtes „Hobby“ ist und bleibt der Beruf, der auch meine Berufung ist und nie langweilig wird. Nachdem die Arbeit Spaß macht, möchte ich ihr solange wie möglich nachgehen. In anderer und abgespeckter Form gilt das auch für die Pension, die natürlich in weiter Ferne ist!

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